Ausstellung Astrofotos

In der Sternwarte Luzern zeigen wir entlang der Horizontblende eine kleine Ausstellung von Astrofotos. Diese Bilder sind entweder von Mitgliedern der Astronomischen Gesellschaft Luzern aufgenommen worden oder haben einen anderen Bezug zur Sternwarte Luzern. Aktuell handelt es sich um folgende 12 Bilder:

Polarlichter über der Schweiz am 11. Mai 2024

Astrofotos Sternwarte Luzern - 01 Polarlichter über der Schweiz am 11 Mai 2024 - Rigi Scheidegg

In einem äussert seltenen Ereignis waren in der Nacht vom 10. / 11. Mai 2024 bis in Äquatornähe Polarlichter zu sehen. Auch in der ganzen Schweiz gab es spektakuläre Ansichten zu bestaunen. Dieses 300 Grad breite Panoramabild wurde von der automatischen Wetterkamera auf Rigi-Scheidegg um 00:33 Uhr MESZ aufgezeichnet. Die Bildmitte zeigt Richtung Norden. Unten sind Arth-Goldau und der Zugersee zu sehen – darüber leuchten die Polarlichter in verschiedenen Farben, welche auch visuell gut zu erkennen waren.


Totale Sonnenfinsternis / Korona / Diamantring

Astrofotos Sternwarte Luzern - 02 Totale Sonnenfinsternis Korona Diamantring - Daniele Gasparri - Markus Burch

Am 8. April 2024 ereignete sich in Mexiko und in den USA eine totale Sonnenfinsternis, welche auch Mitglieder der AGL persönlich vor Ort beobachteten. Der Neumond schob sich vor die Sonne und verdunkelte deren Licht während knapp 4 1/2 Minuten total, so dass das etwa 500’000 – 10’000’000 mal schwächere Leuchten der Korona in Sonnennähe sichtbar wurde. Dieses Naturereignis ist unvergesslich, tief berührend und kann sogar Freudentränen auslösen.
Kurz vor (oder nach) der Totalität – wenn das letzte (oder erste) Sonnenlicht zwischen den Mondbergen hindurchscheint – blitzt der „Diamantring“ auf, ein sehr flüchtiger Moment!

Bild Korona:
Das Koronabild ist eine HDR-Aufnahme, kombiniert aus verschiedensten Belichtungszeiten. Nur damit lässt sich der visuelle Eindruck des Ereignisses recht gut wiedergeben.
Quelle: Daniele Gasparri. Er schreibt dazu: „A very clear sky in northern Arkansas allowed me to capture the intricate details and the huge extent of the corona during the total solar eclipse of April 8, 2024. The corona in that moment had a very asymmetric shape with lots of filaments, most of them clearly visible even with the naked eye. It was an amazing view! This image is and HDR composition of more than 200 exposures taken with an astronomical camera (ASI 2600MC) at the prime focus of an apochromatic refractor 60-360 mm.“

Teilbild Diamantring:
Aufnahme beim Ende der Chinesischen Mauer in Jiuquan (China) am 1. August 2008 um 19:15:27 Uhr (Chinese Time = UT+8), Markus Burch (AGL).
Dies war die Vorgängerfinsternis der totalen Sonnenfinsternis vom 12. August 2026 in Island und Spanien (ein Saroszyklus vom 18 Jahren und 11 Tagen liegt dazwischen).
Aufnahmedetails: Kamera Nikon D300, Brennweite 500mm, f/8, ISO 200, 1/100 Sekunde


Sonne im Weisslicht / Sonne im H-alpha Licht

Astrofotos Sternwarte Luzern - 03 Sonne im Weisslicht und Halpha Licht - Roland Stalder

Die Sonne ist ein atomarer Fusionsreaktor mit 1’400’000 km Durchmesser. Ihre Oberfläche ist sehr dynamisch und verändert sich dauernd. Im Weisslicht zeigen sich in der sogenannten „Photosphäre“ häufig Sonnenflecken – Gebiete welche durch starke Magnetfelder abgekühlt werden und dadurch dunkel erscheinen. Hier ist nahe am Sonnenrand die Fleckengruppe oder „Aktivitäts-Region“ AR3780 zu sehen. Auf kleinster Skala wird auch die Granulation erkennbar – ca. Tausend Kilometer kleine Konvektionszellen, die 5’500 Grad heisses Gas nach aussen transportieren. Im eng gefilterten Licht der H-alpha Linie (Licht von ionisiertem Wasserstoff) können wir die direkt oberhalb der Photosphäre liegende „Chromosphäre“ beobachten. Hier folgt heisses Plasma den starken Magnetfeldern und manchmal wird es ins Weltall hinaus geschleudert – in sogenannten Eruptionen.

Teilbild Weisslicht:
Aufnahme am 13. August 2024 um 16:29 Uhr MESZ in der Sternwarte Luzern, Roland Stalder (AGL).
Aufnahmedetails: TEC APO 180 FL Teleskop mit Baader Solarfolie ND 5.0, Brennweite mit Barlow 2.5 x 1’260 mm, f/17.5, Kamera ZWO ASI 432MM, Lucky Imaging mit 5 ms, 5’000 frames, 120 fps, bei 0.6 arcsec/pixel

Teilbild H-alpha Licht:
Aufnahme am 13. August 2024 um 16:44 Uhr MESZ in der Sternwarte Luzern, Roland Stalder (AGL).
Aufnahmedetails: H-alpha Teleskop Coronado SolarMax III 90 DoubleStack gefiltert auf 656.28 Nanometer mit 0.05 Nanometer Filterbreite, Brennweite mit Barlow 2.5 x 800 mm, f/22, Kamera ZWO ASI 432MM, Lucky Imaging mit 10 ms, 5’000 frames, 87 fps, bei 0.9 arcsec/pixel


Komet 2020 F3 (NEOWISE)

Astrofotos Sternwarte Luzern - 04 Komet 2020 F3 NEOWISE - Roland Stalder

Komet C/2020 F3 (NEOWISE) präsentierte sich im Sommer 2020 während ein paar Nächten prächtig über unserem Nordhorizont. Die helle Koma (ca. 200’000km Durchmesser) verhüllt den winzigen Kometenkern (nur wenige km gross). Der breite, gekrümmte Staubschweif und der gerade, bläuliche Ionenschweif werden beide vom Sonnenwind „weggeblasen“ und erstrecken sich über mehr als 10 Millionen km Länge.

Aufnahme am 20. Juli 2020 um 23:54 Uhr MESZ auf dem Glaubenbergpass, Roland Stalder (AGL).
Aufnahmedetails: Kamera Canon 6D, Brennweite 200 mm, f/4, ISO 3200, 60 Sekunden (bei 21.58 mag/arcsec2)


Mondaufgang Bürgenstock

Astrofotos Sternwarte Luzern - 05 Mondaufgang Bürgenstock - Markus Burch

Der Aufgang des Ostervollmonds 2022 hinter dem 120-jährigen Hammetschwand-Lift beim Bürgenstock.

Aufnahme am Ostersamstag, 16. April 2022 um 20:47 Uhr MESZ von Horw Rigiblick aus, Markus Burch (AGL).
Aufnahmedetails: Vixen ED-103 Teleskop, Brennweite 795 mm, f/7.7, Kamera Nikon D500, ISO 100, 1/80 Sekunde


Plejaden M45

Astrofotos Sternwarte Luzern - 06 Plejaden M45 Roland Stalder

Der offene Sternhaufen der Plejaden (auch bekannt als Messier 45 oder „Siebengestirn“) ist von blossem Auge im Sternbild Stier zu sehen. Im Winter steht er nahe dem Zenit über uns. Seine Distanz beträgt 440 Lichtjahre. Er besteht aus Hunderten, etwa 100 Millionen Jahre jungen, heissen Sternen, welche das umgebende interstellare Gas blau aufleuchten lassen.

Aufnahme am 15. Februar 2017 von 20:02 bis 21:32 Uhr MEZ in der Sternwarte Luzern, Roland Stalder (AGL).
Aufnahmedetails: MFT 400 mm Newtonteleskop , Brennweite mit BIG ParaCorr 1’814 mm, f/4.5, Kamera Canon 6D, ISO 800, total 90 Minuten (18 x 300 Sekunden bei 19.23 mag/arcsec2), kalibriert mit 12 Darks, 22 Flats und 12 Bias Bildern.


Hantelnebel M27

Astrofotos Sternwarte Luzern - 07 Hantelnebel M27 Pius Hurni

Der Hantelnebel (Messier 27) ist in einem Feldstecher im Sternbild Füchschen zu finden. Im Sommer steht er hoch am Südhimmel. Seine Distanz beträgt ca. 1’270 Lichtjahre. Er wurde 1764 als erster „planetarischer Nebel“ vom Charles Messier entdeckt. Obwohl er einem Planeten ähnlich sieht, handelt es sich um die vor ca. 10’000 Jahren abgestossenen, äussersten Schichten eines alternden Sterns. Was vom Stern übrigblieb, ist im Zentrum noch als „weisser Zwerg“ zu sehen. Unsere Sonne wird in etwa 5 Milliarden Jahren ein ähnliches Ende erreichen und vorher einen „planetarischen Nebel“ ausstossen.

Aufnahme am 14. Oktober 2018 von 20:38 – 23:24 MESZ in Uster (ZH), Pius Hurni (AGL)
Aufnahmedetails: Celestron EDGE 8 Zoll Teleskop, Brennweite 2’032 mm, f/10, Kamera Canon 60Da, ISO 6400, total 129 Minuten (65 x 119 Sekunden), IDAS LPS-D1 Filter, kalibriert mit Dithering, 33 Flat und 34 Bias Bildern


Orionnebel M42

Astrofotos Sternwarte Luzern - 08 Orionnebel M42 - Tobias Halter

Der Orionnebel (Messier 42) ist knapp von blossem Auge, sicher aber im Feldstecher zu sehen. Seine Distanz beträgt 1’340 Lichtjahre. Das Sternbild Orion ist im Winter über dem Südhorizont zu finden. Dieses dramatische Gebiet am Winterhimmel zeigt uns eine typische stellare „Kinderstube“, wo aktuell immer noch neue Sterne „geboren“ werden. Die umgebende Gaswolke liefert das Ausgangsmaterial für die neuen Sterne und sie wird ihrerseits durch deren Licht sichtbar.

Aufnahme am 29. Januar 2023 in Rothenburg (LU), Tobias Halter, Links: AstroBin und Instagram
Aufnahmedetails: Omegon APO Pro 104 mm Teleskop, Brennweite 650 mm, f/6.25, Kamera ZWO ASI 2600 Pro, total 144 Minuten (R, G, B jeweils 60 x 10 Sekunden und 20 x 60 Sekunden, zusätzlich 8 x 180 Sekunden R und 10 x 180 Sekunden H-alpha), kalibriert mit Dark, Flat und Bias Bildern


Mond Venus Mars Jupiter Saturn

Astrofotos Sternwarte Luzern - 09 Mond Venus Mars Jupiter Saturn - Roland Stalder

Durch ein astronomisches Teleskop erscheinen Mondkrater detailliert und kontrastreich beleuchtet! Hier sieht man links bei „Sonnenaufgang“ den 230 km grossen Krater „Clavius“ mit seinen charakteristischen fünf, der Grösse nach aufgereihten Kratern in seinem Innern. Etwa gleich gross wie der grösste dieser fünf Krater ist „Cysatus“ mit 49 km Durchmesser. Er ist benannt nach Johann Baptiste Cysat (1587-1657) und es ist der einzige Mondkrater, der nach einem Luzerner benannt ist (merci an Prof. Markus Ries für diesen Hinweis). Der Krater Cysatus liegt von Clavius ausgehend im Uhrzeigersinn Richtung „vier Uhr“ bei einem Abstand von etwa 250 km.
Im gleichen Massstab wie die Mondlandschaft sind hier auch die vier Planeten Venus, Mars Jupiter und Saturn gezeigt – sie erscheinen im Teleskop etwa so gross wie ein mittlerer Mondkrater. Nahe von Jupiter sind zudem zwei seiner grossen Monde zu erkennen – „Io“ links des Planeten und der dunklere „Kallisto“ oberhalb von ihm.

Teilbild Mond (der ganze Mond ist hier 31.6 Bogenminuten oder 1’896″ gross):
Aufnahme am 8. März 2025 um 21:27 Uhr MEZ von Zürich aus, Roland Stalder (AGL).
Aufnahmedetails: 305 mm Newtonteleskop, Brennweite mit ParaCorr und Barlow 2.5 x 1’290 mm, f/10.5, Kamera ZWO ASI 178MC, Lucky Imaging mit 10 ms, 2’000 frames, 29 fps, bei 0.15 arcsec/pixel

Teilbild Venus (51″ gross):
Aufnahme am 18. Mai 2020 um 18:40 Uhr MESZ am Tageshimmel von Zürich aus, Roland Stalder (AGL).
Aufnahmedetails: 305 mm Newtonteleskop, Brennweite mit ParaCorr und 7 mm Nagler Okular 5 x 1’290 mm, f/21, Video-Einzelframe mit Handy Samsung S20

Teilbild Mars (19″ gross):
Aufnahme am 14. Oktober 2005 um 01:55 Uhr MESZ in der Sternwarte Luzern, Roland Stalder (AGL).
Aufnahmedetails: 400 mm MFT Teleskop, Brennweite Nasmyth 5’500 mm, f/13.8, Video-Einzelframe mit Webcam Philips Toucam

Teilbild Jupiter (39″ gross): mit den beiden Monden Io (links, 1.0″ gross) und Kallisto (oben, 1.3″ gross)
Aufnahme am 5. März 2025 um 21:50 Uhr MEZ in der Sternwarte Luzern während dem AGL-Praxistreff, Roland Stalder (AGL).
Aufnahmedetails: TEC APO 180 FL Teleskop, Brennweite mit 9 mm Nagler Okular 3.2 x 1’260 mm, f/22, Kamera ZWO ASI 178MC, Lucky Imaging mit 10 ms, 10’000 frames, 97 fps, bei 0.12 arcsec/pixel

Teilbild Saturn (20″ gross – Ring 44″ gross):
Aufnahme am 14. März 2006 um 19:48 Uhr MEZ in der Sternwarte Luzern, Roland Stalder (AGL).
Aufnahmedetails: 400 mm MFT Teleskop, Brennweite Nasmyth 5’500 mm, f/13.8, Video-Einzelframe mit Webcam Philips Toucam


Andromedagalaxie M31

Astrofotos Sternwarte Luzern - 10 Andromedagalaxie M31 - Philip und Gunter Wiese

Die Andromedagalaxie (Messier 31) ist unsere grosse Nachbargalaxie und bereits von blossen Auge im Sternbild Andromeda auffindbar. Ihre Distanz beträgt 2’500’000 Lichtjahre. Im Winter steht sie fast im Zenit über uns. Ihre Spiralform ist gut zu erkennen – wir schauen etwa 15 Grad „von oben“ auf Ihre Spiralebene. Mit 150’000 Lichtjahren Durchmesser ist sie etwas grösser als unsere Milchstrasse und sie bewegt sich aktuell mit 110 km/Sekunde auf unsere Galaxie zu. Es ist zu erwarten, dass in einigen Milliarden Jahren unsere eigene Milchstrasse und die Andromedagalaxie zusammentreffen und zu einer elliptischen Galaxie „verschmelzen“ werden.

Aufnahme am 21. Dezember 2014 auf dem Glaubenbergpass, Philip und Gunter Wiese (AGL).
Aufnahmedetails: APO 65 mm Teleskop, Brennweite 420 mm, f/6.5, Montierung HEQ 5PRO, Kamera ALCCD8L, Bildfeld 3.5 x 2.14 Grad, Temperatur -20 Grad C, total 150 Minuten (30 x 300 Sekunden), kalibriert mit 50 Darks und 30 Flats


Kugelsternhaufen M13

Astrofotos Sternwarte Luzern - 11 Kugelsternhaufen M13 - Tobias Halter

Der Kugelsternhaufen Messier 13 im Sternbild Herkules ist ein spektakuläres Objekt im Teleskop. Seine Distanz beträgt 22’200 Lichtjahre. Im Sommer steht er fast im Zenit über uns. Kugelsternhaufen sind zusammen mit der Milchstrasse entstanden und daher über 10 Milliarden Jahre alt. Der Name beschreibt die Erscheinung perfekt: wie in einer Kugel zusammengedrückt ballen sich x-Tausende oder sogar Millionen von Sternen auf engstem Raum – im Zentrum sind die Sterne besonders dicht gepackt. M13 ist der hellste Vertreter seiner Art am Nordhimmel. Total kennen wir im Umkreis unserer Milchstrasse über 150 Kugelsternhaufen.

Aufnahme am 10. Mai 2024 in Rothenburg (LU), Tobias Halter, Links: AstroBin und Instagram
Aufnahmedetails: Omegon APO Pro 104 mm Teleskop, Brennweite 650 mm, f/6.25, Kamera Nikon D300s, total 160 Minuten (32 x 300 Sekunden)


Helixnebel NGC7293 und Ringnebel M57

Astrofotos Sternwarte Luzern - 12 Helixnebel NGC7293 und Ringnebel M57 - Eduard von Bergen

Der Helixnebel NGC 7293 und der Ringnebel Messier 57 sind zwei schöne Exemplare von ringförmigen, planetarischen Nebeln. Der Helixnebel steht im Sternbild Wassermann tief am Herbsthimmel und M57 im Sternbild Leier hoch am Sommerhimmel. Die Distanz zu NGC 7293 beträgt 650 Lichtjahre, zu M57 aber 2’570 Lichtjahre. Sie sind ca. 3.0 x 3.4 resp. 2.8 (M57) Lichtjahre gross. Am Himmel erscheint uns daher NGC 7293 viel grösser als M57 – fast halb so gross wie der Vollmond, aber natürlich viel weniger hell! Diese Bildmontage zeigt beide Nebel zum Vergleich im gleichen Massstab. Beide Nebel haben zwar ähnliche Gesamthelligkeiten, aber Ihr Licht verteilt sich auf sehr unterschiedliche Flächen! Daher ist der Helixnebel schwieriger zu sehen. Den kleineren Ringnebel M57 können wir unter dem aufgehellten Himmel der Sternwarte Luzern im Teleskop schön zeigen.

Bild Helixnebel:
Aufnahme am 12. September 2007, in der AOAsky Sternwarte auf dem Glaubenberg, Eduard von Bergen (AGL), Links: Astro Optik GmbH und AstroBin
Aufnahmedetails: 254 mm Meade Schmidt-Newton Teleskop, Brennweite 1’000 mm, f/4, Kamera Canon 20Da, total 156 Minuten

Teilbild Ringnebel:
Aufnahme am 28. Juli 2009, in der AOAsky Sternwarte auf dem Glaubenberg, Eduard von Bergen (AGL), Links: Astro Optik GmbH und AstroBin
Aufnahmedetails: 400 mm Cassegrain Teleskop, Brennweite 3’600 mm, f/9, Kamera STL 11000M, total 385 Minuten (R, G, B jeweils 30 min, L 180 min, H-alpha 115 min)


Entlang der Wendeltreppe im Aufgang zur Sternwarte sind zusätzlich drei 80 x 80 cm grosse AllSky-Bilder zum Thema Lichtverschmutzung aufgehängt, welche die Unterschiede von einem natürlich dunklen Himmel bis zum aufgehellten Himmel über Hubelmatt zeigen.


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